Ab dem 1. Januar 2026 wird Kroatien die Fiskalisierung 2.0 einführen. Unter anderem wird die obligatorische digitale Rechnungsstellung (E-Rechnungen) für B2B-Transaktionen Pflicht.
Die Reform baut auf dem B2C-Fiskalsystem von 2013 auf und soll Geschäftsprozesse modernisieren, Transparenz schaffen und Steuerbetrug durch Echtzeitzugriff der Steuerverwaltung auf Rechnungsdaten reduzieren. Durch die Abschaffung der Papierdokumentation und bestimmter Steuerformulare wird zudem der Verwaltungsaufwand reduziert. Es wird erwartet, dass die Reform die Einhaltung der Vorschriften vereinfacht und ein effizienteres Finanzmanagement unterstützt.
Mehr zur bestehenden Fiskalisierung in Kroatien finden Sie auf unserer Länderseite Kroatien.
Diese Anpassungen betreffen sowohl lokale Unternehmen als auch internationale Anbieter, die im kroatischen Markt tätig sind.
Die Einführung der Fiskalisierung 2.0 stellt Unternehmen in Kroatien vor neue gesetzliche Anforderungen.
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